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Bloggen, Leben, Fotos

Heute gerade jetzt kam mir der Gedanken diesen Blogeintrag zu verfassen. Es ist einige Zeit vergangen seit ich in diesem Blog irgendetwas verfasst habe. Das liegt unter Anderem darin begründet, dass es zwar sehr viel aus meinem Leben zu berichten gibt, weil ich ständig etwas erlebe, aber ich immer noch mein Leben lebe und dieses nicht hier im Blog ausbreite.

Eigentlich habe ich nichts dagegen, dass jemand von sich erzählt, was er oder sie alles erlebt. Wenn ich dass tun möchte fühle ich mich dann aber eher gezwungen auf jeden Fall darüber zu schreiben, wenn was cooles passiert ist denn wenns vorbei ist, ist es eine alte Story. Somit vergehen die coolsten Storys ohne Blogeintrag. Alles Nachfolgende wird durch die zuvor cool erlebten Storys in den Schatten gestellt, so dass es sich gar nicht mehr lohnt darüber zu bloggen. So, oder zumindest so ähnlich erging es mir während den letzten Monaten. Mal kam mir eine Story blogbar vor und ich dachte, dass ich darüber schreiben sollte. Ich tat es aber nicht.

Ist dieses Blog nun ein privates Blog oder eher öffentlich. Ist es für meine Freunde oder auch für den Rest der Internetwelt? Das sind wichtige Fragen und die beiden Gruppen schließen sich nicht zwingend aus.

Um auf den Punkt zu kommen: Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, welche Themen dieses Blog in Zukunft behandeln sollte. Und es gibt einige Themen über die ich Bloggen möchte, weil sie mich interessieren und ich dazu auch Blogs lese aber nicht selbst drüber blogge. Ich hatte auch überlegt ein anders Blog anzufangen. Aber warum? Warum nicht einfach hier in meinem guten alten Monkey of Hope Blog bloggen? Ja, genau das dachte ich des öfteren, aber jetzt heute, quasi als Quantensprunggedanken kam mir die Erleuchtung dass ich damit anfangen sollte. Die Beiträge dieses Blogs werden in Zukunft wohl mehrheiltich folgende Themen zum Inhalt haben:

Bloggen – Ich möchte generell übers bloggen bloggen. Herausfinden, über was und wie andere Blogger bloggen, den Unterschied zwischen Englischsprachigen und Deutschen Blogs betonen. Vielleicht auch einige coole Blogs vorstellen, die aus irgendeinem Grund erwähnenswert sind. Hier möchte ich auch darüber schreiben, wie man erfolgreich bloggt und viele Leser gewinnt.

Leben – Persönlichkeitsweiterentwicklung, Zeitplanung, Motivation – Diese Themenbereiche interessieren mich weil sie direkte Auswirkungen auf mein Leben haben. Man kann immer dazulernen und ich möchte darüber schreiben, was ich selbst für umsetzbar und sinnvoll halte und was mir weiterhilft. Mir schweben hier auch philosophische Ansätze über den Sinn des Lebens vor.

Fotos – Ich liebe es zu fotografieren und möchte gezielt Fotos aus meiner Umwelt, meinem Alltag oder auch einfach Fotos reinstellen, die cool sind. Das ist sozusagen der Themenbereich, der bisher nicht sehr eng festgelegt wurde. Seht euch einfach an, was kommt und was für Texte dabeistehen werden.

So, diese drei Themenbereiche sind erstmal genug. Mir schwirren natürlich 100 andere Themen im Kopf umher, allerdings sollte ein Blog eine gewisse Richtung haben. So möchte ich die Hauptausrichtung meines Blogs für die Zukunft so definieren: „Bloggen, Leben, Fotos“

Ja, so weit, so gut. Freut euch auf neue Beiträge und schreibt, was ihr von der Thematischen Ausrichtung „Bloggen, Leben, Fotos“ haltet?

6 Antworten auf „Bloggen, Leben, Fotos“

Der Monkey lebt!

Und die Mari auch.

Mein Wunsch ist es, dass der Monkey mehr über sein Leben erzählt.

Es muss ja nichts furchtbar Persönliches sein.

Es kann auch ein Gedanke sein, um den sich eine Geschichte rankt.

Mehr Leben, mehr Praxis.. Theorie gibts schon an der Uni!

;D

Das freut mich ja, dass es da die Mari gibt, die Interesse an meinem Leben zeigt. Dieses Blog ist und bleibt natürlich persönlich, da es von mir geschrieben wird und meine persönlich Note ist immer dabei. Ich habe nur gemerkt, dass ich nicht immer von mir oder über mein Leben berichten möchte und dass daran das Blog krepiert. Das ist schade und so Blogge ich über das Bloggen, über das Leben und vielleicht noch über mehr Themen. Und Fotos wirds auch geben. Ausserdem sollen meine Beiträge nicht theoretisch sein, sondern praktisch erprobt, wobei für mich Theorie und Praxis sehr engverwoben zusammenhängen. Und Tatsache ist auch, dass es spannende Theorie gibt und langweilige Praxis.

Na klar zeigt die Mari Interesse, sie schaut sogar fast täglich vorbei ;)

Natürlich wird dein Blog immer deine persönliche Note beeinhalten,

daran will und kann ich dich nicht hindern.

Was ich mit meinem Eintrag meinte: zuviel Theorie

(wenn sie für dich auch Praxis ist, so ist sie dies für die Leser nicht unbedingt) lässt den Kopf rauchen. Immer schön Abwechslung reinbringen, denn seien wir ehrlich:

Bloggen lebt doch sehr davon, dass der Blog gelesen wird.

Sonst ist nix los :)

In dem Sinne:

Mach weiter so und geh weiter!

Mari

Ja, ich sehe schon, wohin deine Gedanken gehen. Du befürchtest, dass ich über Dinge schreibe, die dich nicht so brennend interessieren. Das wäre natürlich schade. Aber wir werden sehen, wohin mein Blog noch führt und wie sich die Leserschaft so entwickelt. Jedenfalls wünscht sich dieses Blog nichts sehnlicher als einen Haufen Leser. Und ich sage dir.. .die werden kommen. Jetzt wo ich mich dafür entschieden habe, dass die Leser kommen werden sie auch kommen.

Ach und noch was Positives. Ich werde vielleicht nicht so viele Storys aus meinem Leben erzählen, aber dafür um so mehr Beiträge schreiben. Es wird also nicht nur Theoretische Beiträge geben. Insbesondere das Thema „Leben“ und wie man so einiges aus seinem Leben rausholt interessiert mich. Ich sehe ein Blog auch durchaus als Übungsfeld um Artikel zu schreiben. Persönliches Zeug ist einfacher zu verfassen, weil ich das schon immer in Mails und dergleichen tue. Deshalb ist die trockene Theorie, die du hier bemängelst eine extreme Herausforderung für mich :-)

Okay, lassen wir das so stehen. Deine Meinung findet Gehör und fließt sowieso als positives Feedback in meine Bewertung ein. Was ich viel lieber habe als Lob für Neues ist Nachtrauern nach alt Bekanntem. Mit Sätzen wie: „Endlich, deine Frisur sieht viel besser aus, die alte war ja nicht gut.“ machen sich Leute unbeliebt, die nicht wissen, dass mir die vorige Frisur auch gefallen hat.

Und bei Texten ist es noch besser, denn die alten Texte bleiben ja bestehen und werden durch neue nicht ersetzt in dem Sinne. Ja ich freue mich über Leute die meine alten BLogeinträge gut finden. Sowas motiviert zu neuen Taten.

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