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Inlineskaten rockt total

Sonntag. Dass Inlineskaten Spaß macht ist für mich eine feststehende Tatsache. So fuhr ich also am Sonntag zur Prinz-von-Hessen-Grube um dort dann auf einige Freunde zu treffen, eine Runde durch den See zu schwimmen und nach Erholung schlussendlich wieder nach Hause zu fahren. Es hat superviel Freude gemacht. Vor allem die Energie die man hat, wenn man will. Ich war z.b. gar nicht so darauf aus, mich in die Sonne zu legen, sondern nach dem Inlineride hatte ich echt voll die Schwimmfreude. Gemütlich meine Runde durch den See gezogen und einfach dabei relaxed. Den Magen noch vollgeschlagen mit Spaghetti und Bolognesesoße habe ich das Schwimmen aber schlussendlich überlebt. Ja, die Heimfahrt war auch super, denn jetzt konnte ich einfach alles geben. Bis ans Maximum der Belastbarkeit gehen, so daß die Beine beim Bergauffahren schmerzen. Ich könnte mir gar nicht vorstellen so lahm zu fahren, dass es nicht schmerzt. Das wäre dann ja Schneckentempo. Dieses Phänomen gibts auch beim Radfahren, da schmerzen die Beine auch relativ schnell, selbst bei kurzen 15 min Strecken indem man einfach das Maximum gibt. :-) Oder gibt es Menschen, die alles geben, ohne das ess weh tut? Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn selbst wenn man der sportlichste Mensch der Welt ist kann man ja immer noch mehr geben als man schon gibt. Vielleicht dauert es länger bis die Schmerzen kommen, aber sie kommen. Das gute bei so kurzen Strecken und beim Inlinen ist, dass die Geschwindigkeit einem Flügel verleiht. Es ist deprimierend langsam den Berg hochzukriechen. Das ist fast wie Folter, weil je langsamer man fährt, desto länger dauert es. Aber denn Berg schnell zu nehmen verkürzt nicht nur die Zeit, sondern die Belastung macht auch jeden Fall auch noch Spaß.

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