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Poetry

Snowtime

Schnee. Wir warteten sehr lange auf den Schnee und plötzlich ist er da. Die weißen Flocken tanzen um mich herum. Mit durchgefrorenen Fingern und durchnässt radel ich den Berg hoch, ich steige ab, mir ist warm. Ich spüre die sanften Flocken auf mich niederfallen. Eben war es noch Regen, jetzt ist es Schnee.

Ich genieße es. Nichts bleibt liegen. Es ist nicht glatt. Ich komme an.

Die heiße Dusche wartet auf mich. Wärme umfließt mich, macht mich wiederholt an diesem Tag glücklich.

Wasser ist so vielfältig – denke ich mir, während ich mir ein Glas von der Leitung zapfe.


Dieser Beitrag erschien zuerst in der Montagsmail.

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