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Warum Schreiben nicht immer so leicht ist.

Wie einige von euch wissen schreibe ich neben diesem Blog die wöchentlich erscheinende Montagsmail. Nun kam es vor, dass ab und an eine Montagsmail ausfiel. Nicht etwa, weil ich vergessen hätte sie zu schreiben, sondern einfach nur, weil mir kein Thema über das ich schreibe könnte gefiel. Es ist einfach so, dass es jede Mengen an Themen gibt, über welche ich gerne berichten würde, aber eben nicht für die Montagsmail. Die Montagsmail hat für mich den Anspruch etwas Besonderes zu sein. Immerhin bekommen bereits 145 tolle Leser die Mail jede Woche in ihr Postfach. Also viele Menschen, die etwas besonders erwarten. Einen Text, der weder zu lang, noch zu kurz ist, irgendwie inspirierend und spannend. Meine Erwartungen sind also hoch. Das ist fast jedes Mal so, doch irgendwie schaffe ich es immer meine Erwartungen etwas zurückzudrängen und dann einfach trotzdem zu schreiben.

Die Idee ist, dass ich wieder mehr schreibe, blogge, veröffentliche und Inspiriere. Mein Kopf ist voller Ideen und Gedanken und Perspektiven. Dinge, die Menschen interessieren. Es geht nicht nur um persönliche Erlebnisse, sondern auch wie man sein Leben am besten Lebt. Dieses Thema interessiert mich brennend. Was ist der richtige Tagesablauf, etc. Nur ist es so eine Sache mit dem öffentlichen Schreiben. Man versucht doch seine Gedanken noch zu bremsen, zurückzuhalten. Das führt dann dazu, dass man am Ende mit gar nichts da steht und nichts schreibt und auch nichts veröffentlicht. Es geht also darum die Balance zwischen zu wenig und zu viel Offenheit zu finden und die ist bei jedem wohl individuell Verschieden.

Jedenfalls lebt ein Blog davon, dass der Autor persönlich schreibt, Dinge aus seinem Leben mit einbezieht, über Erfahrungen und Erlebnisse berichtet und das in einer Form, dass selbst ein Leser, der den Autor nicht kennt gefallen daran findet.

Bisher war mir immer bewusst, dass sich unter meinen Lesern viele meiner Freunde und Bekannte befinden. Ja gar der überwiegende Teil der Leser. Das muss aber nicht so bleiben. Wenn ein Blog lesenswert ist, findet es Leser von überall. Und genau das wünscht mein Blog zu sein. Ich schreibe auch nur deshalb gerne in meinem Blog, weil ich weiß, dass es von Menschen gelesen wird. Es reicht auch schon wenn es nur eine Handvoll Menschen sind. Bloggt man allerdings viel, dann wünscht man sich schon ein klein wenig größeres Publikum. Vor einiger Zeit war ich hin und her-gerissen dazwischen, ob ich jetzt auf Englisch schreiben soll, oder auf Deutsch. Soll ich mein Publikum nur auf den deutschen Sprachraum begrenzen, oder ist es nicht gar besser Sprachgrenzübergreifend – und somit auf englisch zu bloggen. Deshalb entstand mein Englisches Blog, dass sich mittlerweile auf blog.monkeyofhope.com befindet und zur Zeit nicht mehr geupdated wird – also eine art Archiv darstellt.

Fazit dieses Textes ist es, dass ich sehr motiviert bin euch hier in Zukunft so einiges zu schreiben. Wie das konkret aussieht wird die Zukunft zeigen.

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Schreiben

Farbe verwenden

Mit Wörtern Texte schreiben. Den Text praktisch in Farbe tauchen. Ein Text welcher aus einem bunten Geflecht von Wörtern, welche Gedanken und Ideen transportieren scheinbar aus dem Nichts in die Existenz gerufen wird. Einen Text den es so noch nie zuvor gab und doch so Vieles gemeinsam hat mit Allem was bisher geschrieben wurde.

Dieses bunten Konklusium aus Informationen fasziniert mich. Ja, ich bin wirklich fasziniert, dass so etwas wie das Schreiben möglich ist. Kaum schreibe ich, formieren sich die Gedanken und Ideen einfach so vor mir wie aus dem Nichts, doch angetrieben durch die Gedanken meines Geistes und gespeist von jener Faszination die mich umfängt sobald die Wörter den Text wie ein Kunstwerk in Farbe vor mir auftauchen lassen.

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Monumentalbeiträge

Das Schreiben. Man(n) will die Welt bewegen und Dinge von sich geben, die Einfluss auf die Zukunft des Universums haben. Naja, okay nicht unbedingt in dieser extremen Version, aber vielleicht ein wenig.

Man sieht so seine Blog vor sich und denkt sich: Da muss was Ultimatives her. Ein genialer Text. etwas nie dagewesenes. Da man aber keinen ultimativen monumental epischen Beitrag zur Hand hat, schreibt man erst mal nichts. Und so kommt es, dass ein Blog auch mal Pause macht. Was nicht zwingend schlecht ist, aber irgendwie merke ich jedes Mal, dass ich daran gehindert werde etwas zu schreiben, weil es eben etwas ganz Besonderes sein sollte. Nur wenn ich diesen Perfektionismus mal fallen lasse kommt überhaupt ein Beitrag zustande. So wie gerade jetzt. Dabei merke ich allerdings während des Schreibens, dass der Text einfach nur so aus mir herausfließt. Die Gedanken kommen und viele Möglichkeiten diesen Beitrag zu Ende zu führen durchziehen meine Synapsen.

Es gibt unglaublich viele Themen über die ich gerne schreiben würde. Dann überlege ich mir, ob sie ins Konzept dieses Blogs passen und dann lasse ich es meistens. Beiträge über geniale Fotobearbeitungs-apps fürs iPhone, weil manche Freunde mich fragen, welche Apps ich empfehlen könnte wären längst mal angebracht.

Beiträge über Datensicherung sind längst überfällig, da ich schon viel zu oft mitbekommen habe, wie Dokumente unwiederbringlich verloren waren, weil es kein Backup gab.

Oder aber Interviews mit Menschen, die mit ihrem Leben und der Arbeit zufrieden sind und deren Leben ich spannend finde – was super interessant wäre, da mich solche Menschen inspirieren und  Kontakte zu Menschen, die über ihren Job jammern und sagen „Ja, irgendwie muss man ja Geld verdienen.“ nicht wirklich motivieren. Menschen die etwas tun, was für sie eine gewisse Traumqualität hat hingegen – egal was es ist – haben immer etwas faszinierendes an sich. Autoren, Sportler, Politiker, Firmenchefs, Ärzte in Krisengebieten  Fotografen, Journalisten in fernen Ländern, Tänzer, Musiker, Schauspieler oder Künstler, aber auch Architekten oder ein Lehrer, der seinen Job mit Freude bestreitet. Leute, die etwas bewegen, die diesen Planeten ein Stückchen vorwärts bringen. Die etwas tun, nicht nur um Geld  zu verdienen, sondern um eine Mission zu erfüllen und für das was sie tun eine gewisse Leidenschaft versprüren. Leider ist es ja oft so, dass ich höre, wie scheiße der Job ist, oder dass der Job einfach unterbezahlt ist, zwar etwas Spaß bringt, aber nicht das, was das Leben eigentlich bietet. Es gibt so viele Menschen, die aufgegeben haben. Die Anerkennung um sie herum ist ihnen vielleicht sicher und das Geld stimmt auch, aber sie sind unglücklich mit ihrem Job. So merken sie nicht, wie sie langsam zu ihrem Job werden, anstatt dass sie wirklich Leben. Der Urlaub ist das einzig tolle, worauf man sich freut und der Feierabend und das Wochenende, aber sonst ist es eben die mühselige Arbeit. Wer hart arbeitet lockt mich nicht aus dem Häuschen. Menschen die aber etwas bewirken und die harte Arbeit ist nur ein Nebeneffekt, das finde ich grandios. Wenn jemand es noch schafft sich auch genügend Freizeit zu nehmen hat er mein volles Interesse. Ein hochkarätiger Job ohne Freizeit kann kurzzeitig mal gut sein, aber wer wünscht sich denn so etwas auf Dauer? In der Tretmühle des Alltags gefangen. Ich sage nicht, dass es leicht wäre etwas zu tun, was die Welt bewegt, wofür man brennt und womit man auch noch Geld verdient. Es ist sicherlich der schwerste aller Wege, sonst würden ihn wohl alle gehen.  Aber wer ihn geht den umgibt ein gewisses Etwas. Eine Leidenschaft, eine Energie. Diese Menschen sind es, welche mich faszinieren und vielleicht werde ich einige von ihnen treffen und dann darüber schreiben. Ja, ich glaube das wäre so ziemlich genial.

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Lasst uns feiern – Monkeys Montagsmail hat 50 Leser

Ich hatte lange davon geträumt. Aber jetzt sollte der Traum Realität werden. Einen eigenen Newsletter…. wie sollte er heißen.. wann sollte er rauskommen? Montags… Montags war ein guter Tag. Und schon war Monkeys Montagsmail geboren.

Am 9. Januar fand die erste Montagsmail ihren Weg in die Postfächer meiner Leser. Seither bereits acht Stück. Unglaublich. Acht Montage und jedes mal schreib ich diese Mail. Jeden Montag. Das kommt mir vor wie gestern, als ich die erste Montagsmail verschickte.
Jetzt ist es Sonntags Abend und ich schreibe diesen Blogbeitrag. Die neunte Montagsmail ist noch nicht geschrieben, aber erstmal wird gefeiert – mit diesem Text. Warum?
50 Leser.. Wow. Nicht weil 50 so übertrieben megaviele sind, aber weil ich gemerkt habe, wie unglaublich es ist von den Lesern, die man hat eine Rückmeldung zu bekommen. Feedback, das einen begeistert weiterschreiben lässt. Wie gut es tut diese Rückmeldungen zu erhalten weiß man erst, wenn man sie erhält. Es ist anders als ein Facebook-Like. Anders als ein Kommentar auf meinem Blog. Da schreibt jemand eine Mail, die nur ich lesen kann zurück und ist inspiriert durch die Mail und schreibt mir persönliche Zusammenhänge zu einem Thema oder wie das Thema meiner Mail in seinem Leben Sinn macht. Das hatte ich so nicht erwartet, weil ich gar nichts erwartet habe erstmal, ausser das es viel Spaß machen würde regelmäßig meine Mail zu schreiben. Es ist schön, wie sich die Dinge so entwickeln. Und wenn mich jemand fragt, wie ich mir meine Zukunft wünsche, dann kann ich klar sagen: Jeden Montag Monkeys Montagsmail schreiben. Und so lange meine Leser daran Spaß haben und so lange ich selbst daran Spaß habe wird es auch erstmal so bleiben. Montags ist Monkeytag :-)

Wie aber erreichte ich diese unglaublichen 50 Leser? Ganz einfach. Schreiben. Jeden Montag. Ab und an auf Facebook posten oder Twitter, natürlich mal hier und da deinen Freunden erzählen… und schon gibt es mehr und mehr Leser… die Zahl wächst langsam aber beständig. Wichtig sind also nicht irgendwelche Marketingstrategien… einfach im Gespräch bleiben … und jeden Montag schreiben. Und auch wenn es am Anfang etwas unerreichbar erschien jeden Montag eine Mail zu schreiben. So beweisst jeder Montag erneut, dass es Realität ist. Und die Leser? Die werde sich finden :-)

Das Geheimnis? Schreiben und Spaß dabei haben.

Wer die Montagsmail noch nicht bekommt, hat hier die ultimative Möglichkeit sie nächsten Montag zu erhalten. Es ist nie zu spät noch dabei zu sein.

 

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Das Leere-Blatt-Syndrom

„Das Leere-Blatt-Syndrom,“ dieses Stichwort ging mir eben durch den Kopf, als ich eine Sekunde nicht wusste, über was ich schreiben würde. Dabei gibt es doch eine Menge von Themen, über die der Monkey schreiben könnte.

Also das Leere-Blatt-Syndrom ist eigentlich das beste Thema für diesen Text. Es kam mir einfach in den Sinn.
Dazu fallen mir einige Stichwörtchen ein:

  • Kreativität
  • Ungezwungenheit
  • Ohne Druck
  • Keine Vorschriften
  • Freiheit

Warum diese Wörter? Ich werde versuchen das in einem Satz auszudrücken: „Das Leere-Blatt-Syndrom tritt dann auf, wenn es dir im Augenblick an Kreativität mangelt, weil du vielleicht nicht wirklich ungezwungen sein kannst, vielleicht Druck hast ein Projekt oder Text abzuliefern, dabei gewisse Vorschriften einhalten musst, was dir deine Freiheit raubt und somit deine Kreativität einschränkt. – Da schließt sich der Kreis –

Das eigentlich Stichwort ist hier wohl „Kreativität“.

Kreativität ist wohl auch immer ein Stück die Bereitschaft Anders zu denken, eventuell sogar ohne konkretes Ziel.

„Aber das führt doch zu nichts.“

Aber klar doch, wie man sieht. Dieser Beitrag ist entstanden. Er existiert, weil er geschrieben werden wollte und nicht weil ich das geplant hätte. Manche Texte entstehen von selbst. Man muss sie nur einfangen. Aber man muss dem Text natürlich auch die Möglichkeit geben sich zu entfalten. Und das passiert, indem ich schreibe. Ich brauche also einfach nur den Weg zu gehen, der Rest kommt wie von selbst und schon bin ich am Ziel, welches natürlich vom gesamten Text repräsentiert wird und nicht nur von diesem letzten Wort.

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14 Minuten

14 Minuten ist alles was ich habe.

Der Text kommt also schwarz auf weiß,
nicht in Farbe.
Ich tippe mir die Finger heiß.
Ich will ihn heute noch vollenden,
mich selbst mit Worten dabei blenden.

Will ich das?
Chill ich was?

Ich träum von Frühling und von grünen Wiesen,
von Sonnenschein unter Rosenzweigen.
Von Menschen in erhabenen Kleidern.
Von Gärten voller Blumen und englischem Rasen.
Versetzt zurück in der Zeit.
Ohne diesen Adelsstress.
So wie eine Kulisse nur als Realität.

Aber natürlich mit Internet.
Oder eben netten Leuten.
Ich meine was wäre damals aus meinen Texten geworden?
Die hätte irgendwer nach meinem Tode veröffentlicht und so ein Text wie dieser?
Den gäbe es nie.

Es kommt nicht auf die Perfektion an.
Texte sollten auch Teil von Kommunikation sein.
Ich bin auch nicht der Eigenbrötler-Dichter-Fürst.
Vielleicht auch nicht ganz die nur-twitter-generation.

Ich texte schon vernehmlich.
Aber spontan.
Einfach so.
Ohne Konzept.
Ohne Idee.

Das entsteht alles.
Es zergeht sonst alles.
Es muss-raus-gelassen-werden.
In die Freiheit.

Zum Glück gibt es das Internet.
Das macht Schreiben nicht mehr einsam,
sondern integriert es als Teil von Kommunikation.
Es ist als ob man einen Brief an die Menschheit schreibt,
und dadurch, dass es nicht alle lesen
sich so frei fühlt einfach jetzt mal nicht
Weltrettende Weisheiten zu verkünden.

7 Minuten…

Die Zeit wird knapp.
Warum will ich auch zwingend vor 0 Uhr diesen Text raushauen?
Warum nicht?
Ich liebe das.
Ich hatte bis eben noch keine Idee
und schon schreibe ich mir den grünen Klee von der Seele.
Wow.

Der Text wird gerade nur denkwürdig lang.
Lese es als Befreiungsschlag.
Lese es als Kreativpunkt.

Ich setze ein Kreativmerkmal ins Internet.
Kreativität funktioniert nur dann,
wenn man die Grenzen einfach mal ignoriert.
Zwar natürlich in einem gewissen Rahmen,
denn ich schreibe immer noch Deutsch,
aber eben ohne Gedanken auf das Ziel zu verlieren.

okay, die 14 minuten waren ne gute vorlage, weil es eben genau 23:46 uhr war.. jetzt ist es 23:55 uhr.. ich bin doch mal wieder erstaunt, wie schnell finger eigentlich tippen können.

gerade habe ich aufgehört großbuchstaben zu verwenden. macht das schreiben einfacher.

ist jetzt schon das ende? mir fällt gerade nix mehr ein.
vielleicht reflektiere ich auch nur gerade über einen gedanken, der mit diesem text zu tun hat.
überhaupt entstehen dabei hunderte von gedanken, aber der text den ich schreibe, das ist keine entscheidung, der ist einfach nur… da.

Jetzt kommt es also einfach nur noch darauf an… genau so immer zu schreiben und dabei zu versuchen die Kreativität irgendwie durch Inspiration positiv beeinflussen zu lassen. Und schon entstehen Texte von unschätzbarem Wert. Jedenfalls als Rohfassung. Denn Verändern kann man immer. Selbst hier im Internet. Die Zeilen mögen für immer bleiben, aber ist doch interessant, wie sich ein Text entwickeln könnte oder?

Auch mal ne geile Idee… einen Artikel immer mal wieder umzuschreiben…
… bin ich aber eher nicht der Typ für. Ich erschaffe gerne neues, anstatt in alten Kamellen rumzuwühlen. Lesen ja… Inspiration auch ja.. aber abändern? Das ist immer diese fürchterliche Arbeit irgendwas versuchen besser zu machen… ich bin da wie Peter Fox „Mach neu..“

Die Uhr sagt 00:00 Uhr

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Warum Schreiben dein Leben verlängert

Manchmal tippe ich und tippe und freue mich darüber, wie ich die Buchstaben im 10-Finger-System in den Rechner hacke. Vor mir am Bildschirm entsteht ein wundervoller Text.

Ich bin selbst erstaunt und begeistert darüber wie diese Worte wie von Zauberhand ihren Weg von meinen verdrahteten Synapsen ins Digitale Universum finden. Es ist ja nicht so, dass die Texte alle da oben existieren und nur noch geschrieben werden wollen. Sicher, in meinem Hirn spielen 1000 Gedanken ein Run auf die Veröffentlichung, aber nur wenige schaffen es. Aber diese Gedanken sind nicht ausformuliert. Es ist erstaunlich wie ein Text entsteht, den es zuvor nicht gab. Ich bin begeistert darüber, das so etwas möglich ist.

Ja Freunde. Lernt schreiben. Schreibt. Wenn du gerne schreibst und es auch tust wird sich dein Leben garantiert verlängern, denn Schreiben macht glücklich.

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