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Tag 22

Tag 22. Mein Vorsatz die Strecke im Sprint zu nehmen und dann Pausen zu machen wollte nicht so richtig funktionieren. Meine Power war einfach begrenzt. Aber ich lief einfach am Limit. nach 400 Metern fing es an härter zu werden. Aber es ging weiter und weiter. nach etwa 1,5 km cam die Energie zurück und ich zog an von der Geschwindigkeit her… Fullspeed. Hach, das macht extrem Spaß. So unterschiedliche Geschwindigkeiten zu laufen ist eigentlich von der Effizienz her nicht das Beste, aber vom Trainingseffekt sehe ich da sehr viel Freude aufkommen. Vor allem sollte man Sport nur dann machen, wenn er Spaß macht. Und zwischendrin Sprinten macht einfach Megaspaß. So lief ich die Strecke von 3660 m diesmal in 16:41 min, was auf eine Geschwindigkeit von 13,1 km/h rauskommt. Mal sehen, wie das im Juli aussieht. Da müsste ich das eigentlich in 16 min schaffen können :-)

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Tag 21

Tag 21. Bevor ich jetzt gleich wieder laufe, möchte ich noch über den erfolgreichen Lauf am Freitag berichten. Ich lief ganze 20:40 min.

Heute möchte ich mal versuchen zu sprinten und abwechselnd zu laufen und sehen, wie sich das auf die Zeit auswirkt. Allerdings habe ich gerade eine Art Inlinesprint hinter mir, da ich zur feg und von der feg nach Hause recht flott gefahren bin. Laut Mattis Prognose wären das 15 Minuten für den Hinweg gewesen, aber ich schaffte es in unter 10 min. ca 9:30min. Liegt daran, dass ich einfach Vollgas gegeben habe. Hanschoner an und los… Was ich gut am Inlinen finde ist die Geschwindigkeit mit der man sich auf Füßen fortbewegt aus eigener Kraftanstrengung. Ich glaube so nah mit dem Boden verbunden erlebt man solch hohe Geschwindigkeiten sonst nirgendwo aus eigenem Antrieb. Okay, beim Skilaufen fährt man meist Bergab. man kann natürlich auch Langlauf machen. Aber das einzige was mir einfällt ist Eislaufen, weil man dabei noch höhere Geschwindigkeiten als beim Inlinen erreicht. Fahrrad ist ja schon wieder viel zu abgehoben und ein raffiniertes technisches Gerät. Inlinen ist somit das schnellste, was die Straße zu bieten hat. Man fühlt sich damit ja irgendwie als ob man läuft halt auf andere Art. Jap und wenn ich mich vom Inlinesprint erholt habe, kommt der Laufsprint. Mit weniger Energie, wie ich schätze. Mal sehen.

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Tag 20

Tag 20. Obwohl meine kräfte heute begrenzt schienen, lief ich die strecke in 20:39 min. Ich lief vorbei an einem aufzugkarussel, welches für das ab morgen bis montag stattfindende heinerfest aufgebaut wurde. So eine attraktion ist mir bisher völlig unbekannt. Mal sehen, eigentlich müsste man das ausprobieren.

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Tag 19

Tag 19. Montag habe ich mal was neues ausprobiert, nämlich zwischendrin einige gehpausen einzulegen. Das Resultat: 3 x 1 Min gehen statt laufen nach 5, 6 und nochmal 5 min führte zu einer Zeit von 22:19 min. Insgesamt finde ich es besser einfach zu Laufen. An diesem Tag half ich noch meinem Bruder beim Umzug, was mach am nächsten Tag, nämlich heute dann so ziemlich relaxwürdig fühlen ließ.

Die Sonne scheit für mich :-)

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Inlineskaten rockt total

Sonntag. Dass Inlineskaten Spaß macht ist für mich eine feststehende Tatsache. So fuhr ich also am Sonntag zur Prinz-von-Hessen-Grube um dort dann auf einige Freunde zu treffen, eine Runde durch den See zu schwimmen und nach Erholung schlussendlich wieder nach Hause zu fahren. Es hat superviel Freude gemacht. Vor allem die Energie die man hat, wenn man will. Ich war z.b. gar nicht so darauf aus, mich in die Sonne zu legen, sondern nach dem Inlineride hatte ich echt voll die Schwimmfreude. Gemütlich meine Runde durch den See gezogen und einfach dabei relaxed. Den Magen noch vollgeschlagen mit Spaghetti und Bolognesesoße habe ich das Schwimmen aber schlussendlich überlebt. Ja, die Heimfahrt war auch super, denn jetzt konnte ich einfach alles geben. Bis ans Maximum der Belastbarkeit gehen, so daß die Beine beim Bergauffahren schmerzen. Ich könnte mir gar nicht vorstellen so lahm zu fahren, dass es nicht schmerzt. Das wäre dann ja Schneckentempo. Dieses Phänomen gibts auch beim Radfahren, da schmerzen die Beine auch relativ schnell, selbst bei kurzen 15 min Strecken indem man einfach das Maximum gibt. :-) Oder gibt es Menschen, die alles geben, ohne das ess weh tut? Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn selbst wenn man der sportlichste Mensch der Welt ist kann man ja immer noch mehr geben als man schon gibt. Vielleicht dauert es länger bis die Schmerzen kommen, aber sie kommen. Das gute bei so kurzen Strecken und beim Inlinen ist, dass die Geschwindigkeit einem Flügel verleiht. Es ist deprimierend langsam den Berg hochzukriechen. Das ist fast wie Folter, weil je langsamer man fährt, desto länger dauert es. Aber denn Berg schnell zu nehmen verkürzt nicht nur die Zeit, sondern die Belastung macht auch jeden Fall auch noch Spaß.

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Tag 18

Tag 18. An diesem Samstag war ich nicht sonderlich fit, lief die Strecke in 21:42 min. :)

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Tag 17

Tag 17. Das Laufen verlief heute ganz super. Nachdem ich etwa 37 Stunden Zeit hatte mich zu erholen fühlte ich mich den ganzen Tag über körperlich viel fitter als sonst. Ich bin heute auch etwas langsamer zu Werke gegangen mit 22:34 min. :-) Das wars für heute.