Ich schreibe ein Gedicht,
doch weiß ich noch nicht,
was es zum Inhalt haben soll.
Soll es fröhlich und toll
oder wie auch immer sein?
Schreib ich das was ich mein‘
einfach auf,
um im Lauf
der Gedanken
die Schranken
des Unterbewusstseins zu überwinden
und Gedanken zu Sätzen zu verbinden?
Oder schreib ich über das Schreiben?
Wo werde ich da verbleiben?
Gerade hier, wo ich bin!
Macht es da Sinn,
noch weiterzudenken?
Gedanken verschenken,
an Dinge zu denken,
die weder ablenken
noch einschwenken
– auf Metaloses Denken.
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