Wenn man mal so durch die Archive seines uralten Blogs stöbert, in einer Nacht, in der man nicht schlafen kann, weil die Gedanken einen wachhalten, dann entdeckt man Unglaubliches.
Ich war schon öfter versucht, das zu löschen, was ich irgendwann einmal bloggte. Zumindest aus dem Netz nehmen, weil es nicht mehr Zeitgemäß ist, weil ich mich neuen Dingen widmen würde.
Aber dann, wenn man es liest… Ich entdecke Texte die mich erfreuen. Texte durch meine Feder geschrieben, die mich faszinieren. Wenn ich also die Fähigkeit besitze durch einen öffentlichen, wenig persönlichen Text mir selbst eine Freude zu machen, besitze ich auch die Fähigkeit, dass andere Menschen das, was ich von mir gebe lesen, vielleicht darüber nachdenken und in irgendeiner Form aufnehmen und sich darüber Freuen können es gelesen zu haben.
Einige meiner alten Texte strömen eine Freude am Schreiben aus, welche ich an mir selbst schätze. Auch wenn ich sie nicht immer auslebe, so erfahre ich sie sobald meine Finger die Tastatur berühren.
Fazit also von meinem kleinen Ausflug in meine alten Texte: Schreiben war und ist für mich immer schon eine Freude gewesen. Ich freue mich über jeden, der gerne meine aufgeschriebenen Gedanken mitliest und werde weiterschreiben. Immer weiterschreiben. Denn Schreiben bringt mich weiter.
Dazu ein alter Beitrag vom November 2009, den ich hier hervorheben möchte „Die Möglichkeiten sind unbegrenzt“
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