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Zukunft

Warum 2012 ein unglaubliches Jahr wird.

Das neue Jahr liegt vor mir, wie ein weißes Blatt, ungeplant und neu. Ich weiß nicht was kommt. Ich weiß nicht was wird, ich habe noch nicht mal einen Plan, wie ich mir mein Geld zum Leben erarbeiten werde, aber ich freue mich darauf. Es wird unbeschreiblich werden. Gut, genial, fröhlich und hoffnungsvoll. Ich werde unglaubliche Menschen treffen und gespannt zusehen, welche neuartigen Technikprodukte es wieder geben wird, welche Firma welche kauft und ob Apple wieder Exxon Mobile als wertvollstes Unternehmen an der Börse ablöst.

Ein unglaubliches, ein spannendes Jahr liegt also vor uns.

Ich überlege mir – seit einiger Zeit schon – , eine neuartige Kreativagentur zu gründen. Also eine Basis, von der aus ich agiere und meine Dienste anbiete auf dem Gebiet Webdesign, Produktentwicklung, Texten und Fotografie oder – was auch genial ist, ich freue mich darauf ein Netzwerk aus Designern, Entwicklern, Denkern und Menschen mit Superkräften zusammenzustellen und somit auch Größeres in Angriff zu nehmen.

Wichtig ist, dass mit diesem Schritt – ein kleiner Schritt – ich ein Signal aussende nach dem Motto: Hey Leute hier bin ich, euer Monkey, auf den ihr schon lange gewartet habt. Zusammen mit euch möchte ich eure Firma, euer Projekt oder eure Idee Kreativ verpacken. Oder euch eine Stimme geben.

Ich wäge die Risiken und Möglichkeiten ab.

Ich habe viel zu lernen -unglaublich viel-, aber genau darauf bin ich so scharf. Ich liebe es zu lernen. Ich liebe es zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Und wichtig ist: Ich brauche keinen festgefahrenen Plan, sondern größtmögliche Flexibilität. Ich werde herausfinden, mit wem ich für was wie zusammenarbeiten möchte.

Aber einen Traum habe ich noch dabei: Ich möchte live über Projekte berichten, live Bloggen über Kunden, Produkte und Projekte. Das ist Teil des Pakets. Oder sagen wir, dafür gibt es den Sondermonkeypreis. Wer das nicht will, bezahlt den vollen Preis. Hört sich gut an, oder?

Ich habe große Lust darauf, darüber zu schreiben, was für Erfahrungen ich sammle und wie sich die Dinge entwickeln.

Wie ihr seht ist genau das hier der Start von dem was 2012 auf euch wartet.

Ich freue mich darauf. Und wenn ihr einen konkreten und detaillierten Plan wollt: Den gibt es nicht und wird es hoffentlich niemals geben. Das ist nicht mein Ding. Einen Plan auszurollen, ohne dass man Ahnung hat, was kommt? Wer kann die Zukunft beeinflussen? Natürlich wird sich das eine oder andere herauskristallisieren. Aber die Leute, die ständig einen Plan von mir haben wollen wissen nicht, wie mein Denken funktioniert. Ich habe Optionen. Optionen in meinem Kopf, hunderte von Optionen. Es ist nicht wichtig zu definieren, welche ich nehme, es ist nur wichtig, dass ich eine nehme. Die Optionen sind mehr als ein Plan es sind unglaublich viele Möglichkeiten die vor mir liegen und deren ich mir bewusst bin. Ein Plan könnte abhilfe schaffen, aber nur, wenn er natürlich entsteht und nicht wenn man ihn sich aufzwingt. Dann wird man zum Sklaven seiner selbst. Oder aber man ändert den Plan … doch wofür braucht man dann einen so konkreten, so festgelegten Plan, wenn er sowieso über den Haufen geworfen wird? Nur für die Aussenwirkung? Damit Andere deinen Erfolg messen können? Ich habe keine Messlatte für euch. Der Monkey hat Erfolg, so oder so, denn alles was ich tue ist als Erfolg definiert solange ich nur glücklich damit bin. Selbst wenn ich zero damit verdiene, aber Spaß habe ist es das Allerbeste was ich tun kann.

Fassen wir mal meine Vision zusammen: Der Monkey startet etwas, wofür er endlich die Werbetrommel rühren kann. Ich habe die größte Lust meine Visitenkarten und Postkarten und Flyer oder meine Homepage oder noch ne Facebookseite und Twitteraccount an den Mann zu bringen. Ich will mich digital, sozial und überhaupt ausleben. Ich freue mich darauf etwas zu haben was ich bin. Eine Firma für die ich nicht nur arbeite, sondern die ich erschaffen habe.

Ich liebe es Neues zu erschaffen: Texte, Fotografien, Webseiten oder Objekte.

Ich liebe es, mir Namen auszudenken für Domains, Projekte und Webseiten und erfundene Firmen.

Der Name steht schon und bald werdet ihr erfahren wie meine kleine Kreativagentur sich nennt.

Seid gespannt.

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Poetry Worte

Sie wollen leben, diese Worte.

Die Wörter die ich wähle formieren sich.

Sie tanzen miteinander, begegnen einander und freuen sich frei zu sein.

Meine Hand gleitet im Takt über erhabene Buchstaben.

Es kommt nur auf den richtigen Rhythmus an, sage ich mir.

Die Tasten frohlocken unter der Berührung meiner Finger,
mein Computer zeichnet die Lettern fröhlich mir vor Augen.

Langsam denke ich darüber nach was ich übers Schreiben schreibe.

Metaebene
schiebt sich über
Metaebene,
doch der Text entsteht
tatsächlich,
wird real,
transformiert
aus der Gedankenwelt
in unsere Welt.

Schreiben ist der Beweis, dass es diese Gedanken wirklich gibt.

Sie entstehen und fangen an zu leben.

Sie wollen leben, diese Worte.

Und mit diesen Worten lebe ich!
Fange an zu spüren, dass Worte Kraft besitzen.

Die Wirkung welche die selbst ersonnenen Worte entfalten fühlt sich fast an wie ein Dialog der Seele.

Wie mag das auf Menschen wirken?

Und doch bin ich mir sicher, dass dieser Text nicht nur mit meiner Seele spricht.

Ich bin erfreut, was will ich mehr?

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Superkräfte

Warum Authentizität Superkräfte freisetzen kann

“Authentizität ist, wenn wie du sein willst und wie du bist aufeinander treffen.” – Monkey of Hope

Authentizität wirkt magisch anziehend. Warum ist das so? Sie verkörpert Freiheit. Die Freiheit so zu sein, wie man ist. Man zeigt sich, öffnet sich und läd Andere dazu ein die Person kennenzulernen, die man wirklich ist.

Durch Authentizität beweisst jemand, dass er den Mut hat sich zu zeigen obwohl er dafür, wer er ist in den Fokus der Kritik geraten könnte.

Um Authentisch sein zu können ist es deshalb unerlässlich Menschen um sich zu haben, die genau das an dir schätzen, was du selbst an dir schätzt. Das Schöne ist, dass sich, sobald man sein Wesen zeigt Menschen finden werden, die einen unterstützen, sei es durch Interesse, Sympathie oder Faszination und -in der höchsten Form- gegenseitige Inspiration. Natürlich – denn das provoziert Authentizität – wird es Menschen geben, die genau das nicht mögen und bei denen man auf Ablehnung stößt. Sobald man sich aber bewusst wird, dass die Alternative wäre, dass diese Menschen einen nur mögen, wenn man sich angepasst verhält und sich selbst versteckt und eine gewisse Rolle spielt fällt es unglaublich viel leichter authentisch sein zu wollen.

Anerkennung dafür zu erhalten wer du bist ist ein wichtiges Schlüsselelement.
Wenn deine Freunde dir das nicht geben können, stellt sich die Frage, was für Freunde du eigentlich hast. Die Anerkennung von Freunden ist unglaublich wichtig für die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, aber eben nur dann, wenn man diese Anerkennung genau dafür bekommt wer man ist. Ist das nicht der Fall, stellt sich die Frage, ob diese Freunde überhaupt Freunde sind.

Wenn man immer angepasst und harmoniebedürftig durch die Welt geht, kann es passieren, dass man selbst nicht mehr weiß, wer man eigentlich ist ohne es zu merken. Der Verlust der eigenen Authentizität. Es geht vielen so und so definiert man sich nicht mehr darüber, wer man ist, sondern über seinen Job, seine Freunde und das was man tut und erreicht hat.

Das ist, als wolle man das Pferd von hinten aufzäumen.
Wirklich unglaublich wird es, wenn man seinen Job, seine Freunde und das was man tut und erreicht nur deshalb hat, weil es aus dem eigenen Wesen entspringt.

So definiere ich mich dann im unglaublichen Idealfall nicht mehr über meinen Job, sondern der Job definiert sich praktisch durch mich. Natürlich ist das nicht einfach und selten erreichbar und der Weg sich über seinen Job zu definieren ist wesentlich einfacher, Gesellschaft anerkannt und Mainstream, weshalb ihn viele gehen ohne überhaupt darüber nachzudenken. Man rutscht da halt so rein. Aber bin das dann wirklich ich? Vielleicht ist es so der Strohalm, sich an das zu klammern, sich über das zu definieren, was man tut, weil man gar nicht mehr weiß, wer man eigentlich ist, so verwässtert ist das eigene Authentizitätsbewusstsein.

Ich erlebe es täglich immer wieder. Wenn ich ich selbst bin, dann spüren das die Menschen in meiner Umgebung. Es ist als ob etwas Magisches passiert und Menschen die das anzieht treffen auf mich und ich auf sie und es finden Begegnungen statt unter einem anderen Stern.

Authentizität hat auch sehr viel mit Geben zu tun. Ich gebe einen Teil von mir her, zeige mein Wesen, meinen Charakter, mache mich angreifbar dafür wer ich bin und wenn ich auf die richtigen Menschen treffe bekomme ich das tausendfach zurück.

Will ich aber mich selbst schützen und halte mich zurück und habe Angst vor der Welt da draußen, Angst ich selbst zu sein, dann bekomme ich das wovor ich Angst habe und bin natürlich gar nicht der, der ich sein will.

Dann bin ich die ängstliche Version meiner selbst, verschlossen in mir und baue mir ein Scheinselbstbewusstein auf, wofür ich sogar Anerkennung bekomme und was irgendwie funktioniert, was aber nicht Authentisch genug ist, nicht so wie ich wirklich sein könnte. Vielleicht funkt hier oder da ein Stück echte Authentizität durch, aber magisch wird es erst dann, wenn ich die volle Authentizität freilasse, wenn ich keine Angst mehr habe mich so zu geben, wie ich bin, keine Angst davor, abgelehnt zu werden, sondern sogar bereit bin das Risiko einzugehen, dass das passiert und dann passiert das Wunder und ich werde belohnt mit unglaublich tollen Begegnungen. Plötzlich erscheinen Menschen, die mich ablehnen in einem Licht das sie selbst schlecht dastehen lässt, denn die coolen Leute – meine Freunde- lieben mich dafür wie ich bin und wer ich bin.

Hätten diese Menschen die dich ablehnen jemals das Potential deine Freunde zu sein? Wenn du dir das wünschst, würdest du dich in ein ungesundes Abhängigkeitsverhältnis begeben, weil du Anerkennung von Menschen brauchst, die dir keine dafür geben, wie du bist, sondern nur wie sie wollen dass du bist und somit dein komplettes Wesen einschränken und dich hindern du zu sein. Der Wunsch dieser Menschen mag berechtigt sein, aber sie haben in dir die falsche Person gefunden und haben kein Recht, dich zu transformieren. Sie müssen weitersuchen und du musst auch weitersuchen, nach Menschen, die dir Anerkennung geben, dafür wer du wirklich bist. Nur dann kannst du ein Stück authentischer sein.

Sobald du zeigst, wer du bist, wirst du auf Menschen treffen, die dich dafür lieben. Du triffst sie aber nur dann, wenn du Authentisch genug bist, dass sie erkennen wer du bist und du erkennst wer sie sind, denn Freundschaft ist immer beidseitig orientiert.

Und wenn du auf Ablehnung stößt, sei dankbar dafür, denn jemand hatte einen authentischen Moment indem er dir zeigte, dass er dich nicht so mag, wie du bist, anstatt dir etwas vorzumachen.
Abgelehnt zu werden dafür wer du bist ist besser als für etwas angenommen zu werden wie du nicht bist.

Und noch was: Wenn du wirklich authentisch sein willst, ist es unabdingbar dich selbst anzunehmen, es ist hinderlich ständig andere Menschen als Maßstab der Dinge zu sehen und sich den Maßstäben und Regeln zu beugen, die andere dir vorschreiben.

Sei Authentisch, genieße die Show und mach dich auf ein Abenteuer gefasst. Sobald du anfängst du zu sein, werden Kräfte freigesetzt die du nie vermutet hättest. Genieße die Freiheit und entdecke, wie dein Superkräfte sich fast wie von selbst entwickeln, weil du sie immer wieder einsetzt auf natürlich Art und Weise.

Machen wir diesen Planeten ein wenig authentischer.

LG Monkey


Facebook: http://facebook.com/monkeyofhope

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Gedichte2

Möge die Macht mit uns sein

Ich habe ein Gedicht geschrieben

und weiß, sie werden es lieben.

Mitten in der Nacht,
bin nicht aufgewacht,
bin noch wach
und schreibe diese paar Zeilen,

Ich schreibe es an all die tollen Menschen auf diesem Planeten,
die mir begegnen,
speziell solche, die mich inspirieren.

Ohne euch wäre dieser Planet eine Wüste.

Eine Wüste ohne Wasser
mit einem durstenden Monkey.

Leben wäre nicht mehr Leben,
sondern Kampf ums Überleben,
aber dank euch ist es ein Streben
jede Begnung auszukosten.

Ihr denkt es müsste sich reimen,
aber es gibt keine Regeln,
außer solche, die du dir selbst setzt.

Pause.

– Atme einmal tief durch und genieße diesen Augenblick –

Ich glaube an etwas Überirdisches,
an eine Macht im Universum.

An ein Wesen, dass uns das alles schenkt, was wir genießen.

Wenn man so will an ein Wesen, dass sich in einem Menschen materialisierte.
Vielleicht ist das eine neue Sichtweise auf JC,
aber im Prinzip ist es das Wesen, an dass ich glaube.

Manchmal stören mich diese menschlichen Regeln,
diese Strukturen und Ordnungen und Gruppenbildungen.

Menschen sind so fehlerhaft wenn es darum geht die Macht zu begreifen.
Gut, dass es die Möglichkeit gibt mit der Macht des Universum direkten Kontakt aufzunehmen.

Manchmal vergessen wir das Wesen, aber wenn ich so darüber nachdenke, sind alle Geschenke die wir auf diesem Planeten erhalten indirekt mit diesem Wesen verbunden.

Es gibt Jahrtausende alte Schriften und Dokumente auf Papyrus von Menschen aus vergangenen Zeiten überliefert, die schon Kontakt zu diesem Wesen hatten.
Praktisch der Zugang zur Quelle der Macht. Einige nennen es zusammengefasst das Buch der Bücher.

Das Geile an diesem Wesen ist, dass es den Kontakt zu uns sucht und dazu praktisch keine Kosten oder Mühen scheut um schließlich auch Sterblichen die Möglichkeit zu gewähren unsterblich zu werden.

Hört sich alles viel zu geil an, ich weiß. Aber was, wenn es stimmt? Wenn es kein Science Fiction ist?

Das krasse ist, wir feiern bald den Geburtstag dieses Wesens an Weihnachten. Und ich habe den Eindruck, dass keiner daran denkt, dass dieses Geburtstagskind unglaubliche Macht hat.

In diesem Zusammenhang ist es auch für mich unglaublich, dass uns dieses Wesen liebt.

Ich meine, ich lebe hier und treffe unglaubliche Menschen und irgendwie ist es doch verrückt, dass wir ständig die genialsten Geschenke erhalten die es gibt und dabei sozusagen die Macht die dahinter steht völlig vergessen oder ignorieren wollen.

Ich sehe den Slogan vor mir: ”Verbünde dich mit der Macht des Universums.”

In diesem Sinne schon mal Frohe Weihnachten mit dieser andersartigen Inspiration auf das bevorstehende Fest

vom
Monkey of Hope

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Superkräfte

Wie du deine Superkräfte entdeckst

Es steckt sehr viel Energie in dir und oft wird diese zurück gehalten, weil du nicht du selbst bist, sondern vielleicht nur eine Marionette anderer Menschen oder Situationen, du fühlst dich manchmal wie ein Werkzeug das gut funktioniert aber entfaltest nicht dein volles Potential?

Erinnerst du dich an Momente und Situationen in deinem Leben in denen du zu deiner völligen Höchstleistung auffährst und Unglaubliches vollbringst?
Waren das eher Momente, in denen du auf dich selbst gehört hast oder solchen in denen du den Befehl eines Anderen ausgeführt hast?

Gab es Momente, in denen du glaubst die Welt verändern zu können und Menschen, die dich kennen haben auch den Eindruck, dass da etwas Großes passiert und du etwas Unglaubliches bist?

Du kennst solche Momente und weißt, dass du unglaubliche Fähigkeiten besitzt, welche dann bemerkbar werden, wenn sich deine Stärken und deine Leidenschaft vereinen und du diese Superkräfte sofort zu spüren bekommst.
Vielleicht leugnest du das auch ab, weil du glaubst, dass du nur 08/15 bist und nichts Besonderes. Vielleicht stimmt das, aber dann ist dieser Text nicht für dich geschrieben worden. Dieser Text richtet sich an Menschen, die glauben manchmal Superkräfte zu haben.

Manchmal.

So wie ich auch. Ich habe manchmal Superkräfte.

Du glaubst mir nicht? Du liest diesen Text. Wenn ich ihn lese, ja sogar jetzt, während ich ihn schreibe finde ich es unglaublich, dass ich das geschrieben habe. Ich spüre gerade diese Superkräfte und denke mir, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist darüber nachzudenken, wie man sie entdeckt und aktiviert, denn darum geht es ja.

Der erste Schritt – falls du einer dieser Menschen sein solltest – ist nachzudenken, wo du deine Superkräfte hast. Wann bist du und Andere von deinen Fähigkeiten begeistert und scheinst förmlich über dich hinaus zu wachsen? Denke nach.

Ich bin auf der Suche nach Menschen mit Superkräften. Nenne es besondere Fähigkeiten oder außerordentliche Begabungen oder absolute Leidenschaft.

Ich kenne einige dieser Menschen. Ich weiß, dass es sie gibt. Ich weiß auch, dass sie, so wie ich manchmal ihre Superkräfte spüren. Und ich bin überzeugt, dass diese Superkräfte weiter ausgebaut werden können.

Dieser Text ist nur ein kleiner Anfang. Ein Schritt auf dem Weg auf der Suche nach den Superkräften.

Jetzt, da ich weiß, dass ich sie besitze freue ich mich darauf zu ergründen, wie man sie aktiviert, so oft wie möglich und einsetzt, so oft wie möglich. Mit manchen Superkräften kann man Unglaubliches erreichen und womöglich, wenn man sich mit Menschen mit anderen Superkräften verbindet gar die Welt verändern.

Ich freue mich auf Menschen mit Superkräften zu treffen. Vielleicht kann ich auch den einen oder anderen dazu bewegen mit mir ein Interview zu machen.

Und noch ein Aspekt ist sehr wichtig: Du brauchst Menschen, die an dich glauben, die sogar glauben, dass du Superkräfte besitzt. Ich habe so eine Person getroffen, die mir das vor ein paar Tagen gesagt hat.

Bleib interessiert und gespannt, was noch folgt. Ich bin absolut begeistert, welche Möglichkeiten sich in Zukunft auftun werden.


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Kommunikation

Ich explodiere – Social Network Overload

Ja, ich fühle es. Es kommt von Innen. Dieser Konsum, dieser Informationsüberfluss. Diese verschiedenen Gedanken die einströmen von Büchern, Blogs, Websites, Filmen, Facebook, Twitter, Google+. Gerade die sozialen Netzwerke sind es, die mir den letzten Nerv rauben.

Dieses geposte nervt manchmal einfach. Diese ganzen sinnlosen Postings und irgendwie lese ich sie dann doch ab und an. Dabei liebe ich Facebook dafür, dass man manchmal schnell eine Antwort bekommt und leicht in Kontakt mit Freunden und Bekannten treten kann. Aber dieses Postings… es macht einen verrückt. Besonders dann, wenn man selbst nichts schreibt. Zuletzt habe ich getwittert:


Das fasst es so ziemlich gut zusammen. Ich denke nach, was ich schreiben will und schreibe dann nichts. Warum? Vielleicht einfach weil ich diese ganzen sinnlosen Postings nicht mehr leiden kann. Sie verschwenden meine Zeit.

Ich bin auf der Suche nach tieferen Gedanken und wichtigeren Themen als die oft geposteten belanglosen YouTube Videos oder langweiligen Status-Updates. Wo bleiben die tiefsinnigen Gedanken über das Leben, den Tod oder Gott und die Welt?

Irgendwie scheint sich diese Gesellschaft nur um Unterhaltung und Ablenkung zu drehen. Das ist schöner Zeitvertreib, aber in der persönlichen Kommunikation brauche ich mehr Power. Zum Glück gibts ja noch reale Gespräche mit philosophisch, psychologisch, reflektiert denkenden Freunden. Ich liebe diese Gespräche, doch warum wird so wenig auf Facebook philosophiert? Was ist los? Habe ich zu viele langweile 08/15 Konsum-Freude? Oder will sich in der Öffentlichkeit einfach keiner über die alltäglichen und wichtigen Dinge Gedanken machen?

Vielleicht sind wir auch alle nur langweilig geworden. Das lässt sich ändern. Ich habe kein Bock mehr auf diesen Konsum. Jetzt blogge ich gerade und lass meine Gedanken einfach raus. Ich möchte durchs Internet laufen und sagen: Leute, schaltet euer Gehirn an. Aber das sollte man auch ohne Internet, denn hier offenbart sich doch nur wie es in der Realität in den Köpfen der Menschen tatsächlich aussieht.

Ich mache dir Mut: Lass es raus. Philosophiere, Schreibe und Denke. Lass dich nicht von irgendwelchen sinnlosen Videos in den Bann ziehen, die man auf der Hauptseite von YouTube sowieso findet und erzähle mir nichts über dein Auto und wo du wieder essen warst. Das interessiert mich nicht.
Mich interessiert, was du denkst, wo der Sinn in deinem Leben liegt und was du tust, was dich definiert. Mich interessiert, was deine Vision für die Zukunft der Menschheit ist und welche Rolle du spielen willst in einer Zukunft die durch dich und mich beeinflussbar ist.

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Schreiben

Warum Schreiben dein Leben verlängert

Manchmal tippe ich und tippe und freue mich darüber, wie ich die Buchstaben im 10-Finger-System in den Rechner hacke. Vor mir am Bildschirm entsteht ein wundervoller Text.

Ich bin selbst erstaunt und begeistert darüber wie diese Worte wie von Zauberhand ihren Weg von meinen verdrahteten Synapsen ins Digitale Universum finden. Es ist ja nicht so, dass die Texte alle da oben existieren und nur noch geschrieben werden wollen. Sicher, in meinem Hirn spielen 1000 Gedanken ein Run auf die Veröffentlichung, aber nur wenige schaffen es. Aber diese Gedanken sind nicht ausformuliert. Es ist erstaunlich wie ein Text entsteht, den es zuvor nicht gab. Ich bin begeistert darüber, das so etwas möglich ist.

Ja Freunde. Lernt schreiben. Schreibt. Wenn du gerne schreibst und es auch tust wird sich dein Leben garantiert verlängern, denn Schreiben macht glücklich.

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