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Der siebte Tag

Jetzt, am heutigen Sonntag sehe ich auf eine Woche erfolgreichen Laufens zurück. Was mir dabei gefällt ist die Regelmäßigkeit die sich dabei einstellt. Jeden Tag laufen? Irgendwie ist das ein einfaches Prinzip. Kein komplizierter Plan, nichts Ungewöhnliches und deshalb so wirksam in der Umsetzung. Mit jedem Tag Laufen fällt es mir einfacher es zu tun. Es auch zu wollen. Denn was wäre ungünstiger als aus irgendwelchen Gründen einen Tag auszusetzen?
Und somit sehe ich heute auf erfolgreiche 22 minuten zurück.

Was mir noch fehlt ist eine Armbandstoppuhr. Bisher benutze ich meine analoge Uhr für die ungefähre Einschätzung der Zeit, sowie die Stoppuhr meines Handys für die genaue Zeitmessung, welches aber in meinem Zimmer ruht, was bedeutet, dass es nach Starten der Zeit heißt schnellstmöglich das Zimmer zu verlassen und nachher wieder schnellstmöglich hereinzukommen. Und dann wird am Ende etwas an Zeit abgezogen. Unpräzise, diese Methode. Ich glaube ich messe ab jetzt die Zeit einfach von Anfang bis Ende ohne Abzug, weil die Zeit ungefähr immer gleich ist, die ich brauche das Haus zu verlassen und am Ende auch wieder herzeinzukommen.

Ich freue mich schon auf den 8ten Tag. Wer freut sich mit?

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Der sechste Tag

Laut Bibel hat Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen. Außerdem den Menschen genau am sechsten Tag. Ich habe es in den 6 Tagen allerdings nicht geschafft, meinen Körper in Höchstform zu bringen, war aber auch nicht geplant. Aber was funktioniert hat (nämlich alles) ist, dass ich das jetzt regelmäßig jeden Tag gemacht habe. Heute allerdings erst Mittags, weil wir hier in der WG noch ne Party hatten und ausschlafen Samstags mal erlaubt war :-)
Die erfreuliche Nachricht heute war, dass ich die Strecke in 21 Minuten zurückgelegt habe. Und das ohne besonders auf die Tube zu drücken.
Ja, es macht einfach fun. Ist zwar bisschen heißer bei hohem Sonnenstand, aber das vor allem erst im Sommer bei noch krasseren Temperaturen. Im Augenblick ist es ja eigentlich sehr angenehmes kühles Wetter, wie ich finde.

Ich freue mich übrigens schon aufs fröhliche Laufen morgen.

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Sport – 30 Tage laufen, Tag 5

Als ich heute aufwachte, war es sauhart. Ich war total müde, mein Körper fühlte sich am Ende an, aber das gute war, dass Dutch Geburtstag hat. Mit Kerze und Singen wecken war ne coole sache, macht immer wieder fun sowas.

Na ich bin dann um 8 Uhr losgejoggt und fühlte mich erstaunlich fit. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich mich in den 2 Stunden so erholt hatte, dass ich wieder Energie hatte und mich nicht so sterbend fühlte… :-)

Insgesamt habe ich sogar 22 Minuten gebraucht ohne Druck. :-)

Und jetzt widme ich mich der Party hier bei uns in der WG. Muss jetzt das MacBook anschließen um für Musikuntermahlung zu sorgen. :-)

Bis morgen Leute.

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Sport – 30 Tage laufen, Tag 4

Nach dem Start meines Lauftrainings am Montag und Dienstag und auch dem erfolgreichen Lauf am Mittwoch knüpfe ich mit Erfolg daran an und bin heute auch wieder gelaufen.

Als ich um viertel nach sechs Uhr los bin, war das Wetter noch wolkig. Mittlerweile scheint die Sonne durchgekommen zu sein, obgleich auf meiner Wetteranzeige im Dashboard Regen angezeigt ist. Insgesamt habe ich heute 24 min für die gleich Strecke gebraucht, aber das liegt daran, dass wenn man jeden Tag läuft am Anfang die Energie von Tag zu Tag abzufallen scheint. Na mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Jedenfalls gibt einem das Laufen mentale Energie für den ganzen Tag, selbst wenn man wenig geschlafen hat. In den letzten Nächten nicht mehr als sechs Stunden. Ideal wären eigentlich sieben bis acht. :-)

So, bin gerade in einer Vorlesung und höre weiter zu.

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Sport – 30 Tage laufen, Tag 3

Als ich heute morgen losgelaufen bin habe ich mich nicht wirklich fit gefühlt, aber es ging. Mein rechter Oberschenkel schmerzte und wenn ich es mir nicht vorgenommen hätte wäre ich sicher nicht gelaufen. Ja nicht mal aufgestanden. Aber so ist das nun mal mit der Motivation. Wenn man etwas unbedingt möchte tut man es, ob man körperlich Lust drauf hat oder nicht. Das Problem bei der Sache ist aber, dass man es nicht nur so vom Verstand her möchte, sondern es wirklich will. Da sind dann die Gründe entscheidend. Am einfachsten ist es, wenn man etwas regelmäßig tut und es zur Gewohnheit geworden ist. Nach 3 Tagen kann ich nicht wirklich davon reden, dass morgendliches Laufen zu meiner Gewohnheit geworden ist. Dafür aber zählen andere Faktoren. Ich habe mir einfach mal dieses 30Tage-Ziel gesetzt. Zudem blogge ich hier darüber und zu schreiben, dass ich einen Tag ausgesetzt habe geht schonmal gar nicht. Die Motivation ist hoch. Noch. Sie könnte aber genausoschnell wieder vorbei sein, wenn mir das nicht wichtig wäre. Ist es mir aber.

Ein positiver Effekt ist, dass der Tag schonmal gut gestartet wird und nachdem man frisch geduscht ist, fällt es einem leichter sich an den Schreibtisch zu setzen und diverse Bücher über Algorithmen zu wälzen. Und ich freue mich darauf. Jawohl. Da es jetzt 8 Uhr ist ist auch Zeit damit anzufangen. Mehr dazu später.

Introposting zum 30-Tages-Lauf

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Sport – Täglich Laufen, 30 Tage lang – Tag 1 und 2

Running Shoe

Ich habe vor einen ganzen Monat, also 30 Tage lang täglich zu laufen und werde darüber hier in meinem Blog berichten. Ich bin dieses Jahr noch nicht wirklich viel gelaufen (oder gejoggt) und es regelmäßig zu tun ist nicht sehr einfach, wenn man es sich nicht absolut vornimmt, weshalb ich euch teilhaben lasse an meinen Erfolgen und Verlusten :-)

Über das Laufen hatte ich schon überlegt zu bloggen es bisher aber nicht getan. Heute stieß ich auf einen Artikel von Sheamus über das Laufen, und dachte, dass ich auch mal darüber berichten könnte, wie das bei mir so läuft :-)

Und nun bin ich dabei zu berichten.

Tag 1 war gestern, also am Montag. Ich bin um 8 Uhr losgelaufen und einmal um den Woog rum, das ist ein See, der etwa 5 Minuten von mir entfernt liegt. Ich bin nur einmal rum, was mit Hin- und Rückweg ganze 14 Minuten ausmachte.

Tag 2 war heute, Dienstag. Ich stand um 6 Uhr auf und lief dann so um kurz vor 7ben los. Ich war 22 Minuten unterwegs und hatte 2 Runden gedreht. Ich habe gemerkt, wie fit ich war.

Letzte Woche bin ich schonmal zwei Runden um den Woog gejoggt, so ein Introlauf zu 30 Tagen.. das war am Donnerstag. Da brauchte ich auch 22 Minuten. Scheint ne gute Zeit zu sein.

Wichtig beim Laufen ist mir nicht die Schnelligkeit oder das schnelle hochpuschen zu einer längeren Laufzeit sondern es täglich zu tun. Ich bevorzuge morgens zu laufen, weil es später am Tag recht schwer ist das man überhaupt noch dazu kommt.

Der Vorteil von nur 20 Minuten laufen für den Anfang liegt für mich unter anderem an folgenden Faktoren. Wenn man nicht regelmäßig Sport treibt sind die Muskeln, Bänder und Knochen noch nicht soweit ausgebildet, dass es unproblematisch ist täglich hohe Dosen runterzurennen. Im Idealfall sollte man nur alle zwei Tage Sport machen, weil die Muskeln diesen einen Tag Pause brauchen um sich zu regenerieren. Da 20 min aber nicht wirklich viel sind, und es wirklich Spaß macht dieses feste Zeitlimit zu haben, fange ich damit einfach an. Steigern kann ich das ja immer noch. Zudem kommt hinzu, dass 20 Minuten in jeden Tagesplan irgendwie reinpassen. Zudem gibt es noch andere Gründe. Ich will laufen nicht als Hauptsport betreiben oder gar für einen Marathon trainieren und dann sonst gar nix tun, sondern ich liebe es Inliner zu fahren, will jetzt im Sommer auf jeden Fall öfter mal schwimmen gehen und mal sehen, wie das mit Le Parcour, bzw. Freerunning aussieht. Habe darüber heute noch mit Johannes gesprochen. :-) Außerdem freue ich mich schon darauf wieder regelmäßiger am Geräteturnen 1 2 im Rahmen des Hochschulsports teilzunehmen.

Das erstmal dazu. Seid gespannt auf die nächsten noch kommenden 28 Tage und freut euch mit mir über jeden Tag an dem ich joggen, bzw. laufen gehe.

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Ein Spruch

„Ich habe satten Hunger.“